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Styling mit CSS

"I'm too sexy for ya love" (Right Said Fred)
Auf einer Webseite wie dieser hier, muss man die Textattribute definieren. In Pseudocode etwa: dieser Text ist [dick]dick und fett[/dick]. Der Browser kann das lesen und stellt die Buchstaben fett und dick dar.
Was hat das früher ewig gedauert, als das Netz noch per Modem betreten wurde. Fette Seiten ein No-Go. Irgendwer war dann so pfiffig, die ganzen Styling-Informationen an einer Stelle zu sammeln, im Dokument oder sogar außerhalb der Datei. Alle Seiten eines Webs können auf eine Liste zugreifen, wo drin steht, wie der Text gezeigt werden soll und an welcher Stelle. Das hat man enorm weiterentwickelt. Schlanke Seiten sind auch heute gefragt. Kann die Werbung schneller laden 😃 Die Dateien sind, wie die HTML Seiten auch, einfacher Text und besitzen die Dateiendung CSS. Vermutlich schon bekannt, ist ja auch nicht neu: mit jedem Browser kann man sich auch den sogenannten Quellcode angucken. Mit rechts auf eine 'freie Stelle' klicken und Seitenansicht wählen.
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© 1999-2024 BaxterWorks, T-Jah Tom

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