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Vom Test zum Service:

"One, two, three. A little fool I wanne be" (Yello)
So sieht meine Musterseite aus, die als das Ergebnis der Tests im Labor entsteht.

APIs: Autobahn-Webcams Tankstellen Flickr Bildersuche NINA Discord
BaxterWorks: Playlisten API-DB JSON-Lister

Wenn man Daten von Servern abruft, dann benötigt man eine Schnittstelle (API). Man verabredet mit dem Anbieter der Daten, in welcher Form und welchem Typ die Daten sind und holt sich die Regeln des Servers ab. Bis ich soweit war, dass ich eine echte Abfrage über eine API senden konnte, bzw dann auch Antwort bekommen habe, musste ich etwas JavaScript lernen und mich mit dem Dateiformat JSON [gespr. Jayson] auseinander setzen.
JSON klingt kompliziert, ist aber erfunden worden, damit Mensch die Maschinensprache lesen kann. Ganz grob gesagt, wie XML, aber einfacher. Schlichter Text, wie HTML, JavaScript uvm.

Ein sehr einfaches Beispiel. Ich will das nicht vertiefen, aber verdeutlichen, was ich meine. Das geht natürlich noch sehr viel komplexer, aber es bleibt lesbarer Code
{
"one" : "wow ein Text",
"two" : "Nummero zwo"
"three" : "der dritte Text",
}

Je nach Software lässt sich das übersichtlich und schick darstellen. JSON ist ein gängiges, breit unterstütztes Format, dass man unkompliziert mit dem Texteditor Notepad (und vielen anderen) öffnen kann.

Als erstes Live-Beispiel habe ich Tankstellen in meinem Umkreis abgefragt, so wie das auch Tankapps tun. Die Form ist noch ausbaufähig, aber die Datenabfrage selbst klappt super. Jetzt ganz aktuell kommen die WebCams auf Deutschlands Autobahnen hinzu.



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© 1999-2024 BaxterWorks, T-Jah Tom

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